Friedenslicht aus Dortmund
unter dem Motto „Mit Frieden gewinnen alle“
„Mit Frieden gewinnen alle“ steht über der Friedenslichtaktion 2012 in Deutschland. Es geht um eine kleine Flamme, die sich von der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem jedes Jahr auf den Weg macht, um allen Menschen in der Adventszeit als Zeichen für Frieden, Hoffnung und Völkerverständigung zu leuchten.
Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986, sie wurde vom ORF, dem Österreichischen Rundfunk ins Leben gerufen. Seit 1993 reichen wir Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Licht in einer Stafette und durch Aussende Gottesdienste in viele Länder Europas weiter und zeigen, dass es beim Frieden keinen zweiten und dritten Platz, sondern nur Gewinner gibt.
Allen, die das Friendenslicht aus Bethlehem entgegennehmen, weitertragen und erhalten, soll dabei bewusst werden, dass Frieden auf der Welt nicht durch einen Wettkampf oder alleine, sondern nur als gemeinsame Aufgabe erreicht werden kann. Egal welcher Nationalität, Kultur und Religion ein Mensch angehört, ob er mit oder ohne Behinderung lebt, jung oder alt, reich oder arm ist oder welche Sprache gesprochen wird, für alle gilt gleichermaßen: Mit Frieden gewinnen alle!
Das Friedenslicht wird am 16.12.2012 von den Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom Stamm St. Johannis Baptist aus Herford von der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) aus Dortmund abgeholt.
Zu den Messen am
- 16.12 (19 Uhr)
- 22.12 (17 Uhr)
- 23.12 (11.15 Uhr u. 19 Uhr)
- 24.12 (15 Uhr, 18 Uhr und 22 Uhr)
- und 25.12 (11.15 Uhr)
verteilen wir, in der „St. Johannes Baptist Kirche“ (Komturstraße), kleine Windlichter gegen eine Mindestspende von 2 Euro, damit das Friedenslicht auch zuhause an Angehörige, Freunde und Bekannte weitergereicht werden kann.
Zusätzlich in „Maria Frieden“ am 24.12 um 15 Uhr
Das Friedenslicht wird nur in den Gottesdiensten am 24.12 an alle, die ein Windlicht erworben haben oder mitbringen, verteilt.
(Kerzen stehen nur zum Verteilen, solange der Vorrat reicht.)
Intercamp 25.05.-28.05.2012
Nun war es wieder soweit zum vierten Mal packten wir unsere Rucksäcke und diesmal fuhren wir gemeinsam mit dem Stamm St. Hedwig und Schloss Neuhaus.
Juhu USA wir kommen!!!
(genau gesagt Army Airfield in Vilseck gehört zur USA!)
Wir sind bei den Indianern gelandet!!!
So… erst mal Zelte aufbauen, ohman haben wir diesmal viel Platz!!!
Danach hatten wir wirklich eine Pause verdient!!! J
Das besondere an diesem Intercamp ist es, das wir uns selbst versorgen konnten! Wir hatten es schon lange vor und dank Mithilfe schaffen wir das benötigte Equipment zu leihen
Vielen lieben DANK an Wojtek
Samstagmorgen…. die Eröffnungszeremonie, puhh schon um 9:00Uhr, also früh aufstehen war angesagt
Das Intercamp wurde damit offiziell eröffnet, indem die Fahnen gehisst wurden…..
Nach der Eröffnung, die von einem Admiral geführt wurde, startete schon unser Hike. Laut Plan sollten es 19,2 km sein, gefühlte 35km, doch die Strecke war am Ende 25 km lang!!! Hoooo!!!!!!!
Unsere Aufgabe bestand 6 Stationen ansteuern und die dortigen Aufgaben zu bestehen, wir hielten trotz Sommertemperaturen tapfer durch J
Abends angekommen qualmten die Füße und es gab zur Belohnung ein tolles Abendprogramm mit Vorführung, Disco und anschließendem Feuerwerk!
Am nächsten Morgen gab es erst mal ohne Stress ein tolles Frühstück!
An diesem Tag konnten wir Shoppen, unsere T-Shirts drucken und viele indianische Aktivitäten mitmachen, wie z.B Messer oder Axt werfen, Bogenschießen, Hürdenlauf und und und …….
In dieser Zeit hatte die Leiter frei sich mit anderen Nationen sich zu treffen und kennen zu lernen, somit lernten wir unsere Nachbarn die polnischen Pfadfinder kennen, die uns sogar zum Sommerlager 2013 eingeladen haben J
Am Abend gab es kulinarischen Essenaustausch mit unseren polnischen Zeltnachbarn
….. mhm lecker….
Schon wieder Montag…. L das bedeutete Abreistag!
Nach unserer Abschlusszeremonie ging es sehr schnell,
wir hatten unser Lager rucki-zucki abgebaut…
…und schon waren wir wieder auf dem Rückweg….
Aber nächstes Jahr kommen wir bestimmt wieder,
2013 in der Niederlande Maastricht
Autor: Anette Paashaus